Einrichtung | Juristische Fakultät |
Vergütung | TV-L E13 |
Umfang | Teilzeit (65%) |
Besetzungsdatum | 01.07.2023 (befristet bis 30.06.2027) |
Bewerbungsfrist | 12.06.2023 |
Der Sonderforschungsbereich 1369 „VigilanzkulturenTransformationen – Räume – Techniken“ tritt zum 1. Juli 2023 in seine zweite Förderphase ein. Der SFB umfasst Teilprojekte aus der Geschichtswissenschaft, Ethnologie, Turkologie, Japanologie, Kriminologie, Rechts- und Medizingeschichte, Germanistik, Anglistik und der Italienischen Literaturwissenschaft und erstreckt sich zeitlich vom Assyrischen Reich bis in die Gegenwart. Er untersucht die historischen und kulturellen Grundlagen von Wachsamkeit sowie die Indienstnahme von individueller Aufmerksamkeit für überindividuelle Ziele.
In diesem Rahmen sind im Teilprojekt „Whistleblowing in der Polizei – Bewertungsambivalenz im Whistleblowingdiskurs“ unter der Leitung von Prof. Dr. Ralf Kölbel zwei Stellen als wissenschaftliche Mitarbeiterin / wissenschaftlicher Mitarbeiter zu besetzen.
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am Standort München
Der örtliche Arbeitsschwerpunkt liegt in München. Ihr Arbeitsplatz befindet sich in zentraler Innenstadtlage und ist sehr gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen.
Schwerbehinderte Personen werden bei im Wesentlichen gleicher Qualifikation bevorzugt.
Aussagekräftige Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen in einem PDF sind zu richten an:
Prof. Dr. Ralf Kölbel (Lehrstuhl für Strafrecht und Kriminologie
Juristische Fakultät der LMU
Geschwister-Scholl-Platz 1
80539 München)
ralf.koelbel@jura.uni-muenchen.de
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an ralf.koelbel@jura.uni-muenchen.de
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