Einrichtung | Juristische Fakultät - Sonderforschungsbereich 1369 „Vigilanzkulturen: Transformationen - Räume - Techniken“; Prof. Dr. Ralf Kölbel |
Vergütung | TV-L E13 |
Umfang | Teilzeit (65%) |
Besetzungsdatum | Zum nächstmöglichen Zeitpunkt (befristet bis 30.06.2027) |
Bewerbungsfrist | 31.12.2023 |
An der Ludwig-Maximilians-Universität befindet sich der Sonderforschungsbereich 1369 „Vigilanzkulturen: Transformationen - Räume - Techniken“ seit 1. Juli 2023 in seiner zweiten Förderphase. Der SFB untersucht die historischen und kulturellen Grundlagen von Wachsamkeit sowie die Indienstnahme von individueller Aufmerksamkeit für überindividuelle Ziele. In diesem Rahmen ist in einem strafrechtlich-kriminologischen Teilprojekt „Whistleblowing in der Polizei – Bewertungsambivalenz im Whistleblowingdiskurs“ unter der Leitung von Prof. Dr. Ralf Kölbel sind zwei Stellen als wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in zu besetzen.
Weitere Informationen zum SFB.
Wir suchen Sie:
am Standort München
Die Stellen sind in Teilzeit zu besetzen und bis zum 30.06.2027 befristet.
Der örtliche Arbeitsschwerpunkt liegt in München. Ihr Arbeitsplatz befindet sich in zentraler Innenstadtlage und ist sehr gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Die Bewerbung von Frauen wird begrüßt.
Schwerbehinderte Personen werden bei im Wesentlichen gleicher Qualifikation bevorzugt.
Aussagekräftige Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen in einem PDF sind zu richten an: ralf.koelbel@jura.uni-muenchen.de
Prof. Dr. Ralf Kölbel
Lehrstuhl für Strafrecht und Kriminologie
Juristische Fakultät der LMU
Geschwister-Scholl-Platz 1
80539 München
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an ralf.koelbel@jura.uni-muenchen.de
An der LMU arbeiten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auf höchstem Niveau an den Zukunftsfragen um Mensch, Gesellschaft, Kultur, Umwelt und Technologie, unterstützt durch kompetente Beschäftigte in Verwaltung, IT und Technik. Werden Sie Teil der LMU München!